Kennt ihr das? Die­ses Gefühl, wenn auf dem Heim­weg aus den Häu­ser­fens­tern ein hei­me­li­ges Gelb her­aus­strahlt. Wenn einem die Lich­ter­ket­ten von Schei­ben, Tan­nen und Haus­ein­gän­gen stil­voll und lei­se oder hek­tisch und schrill ent­ge­gen leuchten.

Wenn plötz­lich ein­fach alles heiß sein muss: der Wein, die Maro­nen, der Tee, der Kakao, am bes­ten sogar der Apfel­saft. Wenn die Welt in weiß ein­fach schö­ner aussieht.

Das Gefühl zur Weihnachtszeit

Kennt ihr das? Die­ses Gefühl, wenn es drau­ßen kalt ist, die Wol­ken tief und grau und schwer vom Schnee am Him­mel hän­gen, wenn es spät hell und so früh wie­der dun­kel wird? Wie das Zeit­ge­fühl durch­ein­an­der gerät und es sich am Nach­mit­tag schon wie spä­ter Abend anfühlt, als wür­de die Welt sich am Tage schnel­ler drehen. 

Wenn der Wind die Men­schen durch die Stra­ßen vor sich her­treibt, die sich ihre Jacken zuhal­ten und mit hoch­ge­zo­ge­nem Schal und tief im Kra­gen ver­gra­be­nen Köp­fen klei­ne Dunst­wol­ken in die dunk­le Luft atmen.

Das Gefühl des Weihnachtsmarktes

Kennt ihr das? Die­ses Gefühl, wenn man fried­lich über den Weih­nachts­markt schlen­dert, von einem Stand zum nächs­ten, an denen Brat­würs­te und Müt­zen und Hand­schu­he und Holz­spiel­zeug und Schmuck für Christ­bäu­me und Men­schen und natür­lich Brat­würs­te ange­bo­ten werden. 

Und wenn lang­sam die Käl­te von unten in die Schu­he kriecht und sich immer wei­ter hoch­ar­bei­tet. Bis man sie mit einer Brat­wurst, die immer viel zu heiß ist, sodass man sich den Mund ver­brennt oder mit einer Tüte Maro­nen, die immer viel zu heiß sind, sodass man sich die Fin­ger ver­brennt und einem oder zwei oder drei Glüh­wein wie­der niederkämpft. 

Das wirkt genau so lan­ge, bis man auf dem Rück­weg aus der Stra­ßen­bahn wie­der in die Käl­te steigt, die auf den letz­ten fünf­hun­dert Metern nach Hau­se irgend­wie noch viel käl­ter scheint. Und wenn genau dann Regen oder Schnee­g­rie­sel einsetzt.

Das Gefühl von Zuhause 

Die­ses Gefühl, wenn man durch­ge­fro­ren nach Hau­se kommt, end­lich die Tür auf­schließt und man vom Duft nach Plätz­chen, Man­da­ri­nen, Tan­nen­zwei­gen und Frie­den emp­fan­gen wird. Wenn man dann die nas­sen Sachen aus­zieht, in die war­men Pan­tof­feln schlüpft und die Lich­ter­ket­ten ein­steckt, die stil­voll und lei­se oder hek­tisch und schrill vom Wohn­zim­mer­fens­ter in die Welt herausleuchten. 

Wenn man ein, zwei, drei oder vier Ker­zen anzün­det, Musik anmacht und mit sei­nen Lie­ben eine hei­ße Sup­pe isst.

Das Gefühl eines eigenen Soundtracks

Zu all die­sen Gefüh­len, dem Gefühl von Gebor­gen­heit und Lie­be, haben wir den Sound­track. Wenn Du Dei­nem Lieb­lings­men­schen ein tol­les Geschenk machen möch­test, emp­feh­len wir Dir die Erstel­lung eines Songs mit euren Namen: unse­rem Paket “Song mit Euren Namen”.

Wenn es ein ganz beson­de­res Geschenk sein soll, kannst Du euch auch einen “Song mit Eurer Geschich­te” anfer­ti­gen las­sen: Die­ser erzählt eure ganz per­sön­li­che Geschichte!